menü
Papierbestände
Frauenstimmrecht in AI und AR: Dokumentation
Signatur AFGO.030
Entstehungszeitraum 1967 - 1999
Umfang 0.2 m
Provenienz Frauenstimmrecht in AI und AR: Dokumentation
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben Anlässlich des 22. Wettbewerbs von "Schweizer Jugend forscht" 1987/88 erhielt Verena Mock von Appenzell, geboren 1966, für ihre Arbeit über das Frauenstimmrecht im Kanton Appenzell I. Rh. die Auszeichnung "hervorragend".
Bestandsgeschichte Verena Mock übergab die Unterlagen im Januar 2000 dem Archiv für Frauen- und Geschlechtergeschichte.
Form und Inhalt Der Bestand enthält die Originalversion der Wettbewerbsarbeit sowie Unterlagen, die V. Mock in Zusammenhang mit dieser Arbeit gesammelt, kopiert oder selbst verfasst hat. Nach Abschluss der Arbeit 1988 führte sie die Dokumentation weiter. Darunter finden sich amtliche Quellen, Unterlagen der "Gruppe für Innerrhoden" GFI und des "Aktionskomitees Frauenstimmrecht", Auszüge aus diversen Publikationen sowie Presseartikel aus den Jahren 1967 bis 1999. Der Bestand umfasst 2 Archivschachteln.
Neuzugänge Es werden keine Nachlieferungen erwartet.
Zugangsbestimmungen Der Bestand ist im Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte Ostschweiz ohne Benutzungseinschränkungen einsehbar.
Sprache/Schrift Deutsch
Verwandtes Material Zur Person von Verena Mock vgl. auch Datenbank "Frauenbibliographie" im AFGO.
Bearbeiter:in und Zeitraum der Verzeichnung Sabin Schreiber, 15.01.2003
Überarbeitung: Christina Nanz, 15.06.2023
Verzeichnisgrundsätze

Bis ins Jahr 2010 verwendete das Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte bei der Erschliessung ein standardisiertes Klassifikationsschema mit einem vorgegebenen Dezimalsystem für die verschiedenen Kategorien (z.B. 10 = Selbstdarstellungen, 20 = Statuten/Reglemente). Die Seriennummern und -titel, der bis 2010 erfassten Bestände, basieren auf diesem Klassifikationsschema:

Eine weitere Besonderheit der Verzeichnung: Um die Namen von Frauen gezielt zu dokumentieren, wurde in den zuvor verwendeten Findmitteln jeweils ein eigenes Feld („Namenskarte“) definiert. Die Informationen sind nun im Feld „Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben“ zu finden.

Die Verzeichnung folgt dem internationalen Archivstandard ISAD(G).