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Papierbestände
Allgemeiner Frauenverein Herisau
Signatur AFGO.010
Entstehungszeitraum 1880 - 1994
Umfang 0.4 m
Provenienz Allgemeiner Frauenverein Herisau
Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben

Bezeichnungen:
1879-1937: Allgemeiner Frauen-Armenverein in Herisau
1937-1993: Allgemeiner Frauenverein mit Haus- & Wöchnerinnenpflege
ab 1993: Haus- und Krankenpflegeverein Herisau (Spitex-Dienste)

Der "Allgemeine Frauenarmenverein Herisau" wurde 1879 gegründet. Wie viele andere Frauenvereine des 19.Jhdt. bot leistete er in Not geratenen Menschen Hilfe. Die Vereinsmitglieder gehörten der wohlhabenden Schicht in der Gemeinde an. Sie trafen sich in regelmässigen Abständen in einer Privatwohnung oder in einem Schulhauszimmer. An die Armen wurden selbst hergestellte Kleidungsstücke und Bettzeug, Holz, Lebensmittel oder fertig zubereitete Mahlzeiten verteilt. Geldbeträge wurden sehr selten vergeben.

Gemäss Statuten 1907 bildete die Wöchnerinnenpflege die zentrale Aufgabe des Vereins. Er stellte eine bis zwei Gemeindeschwestern ein, die in betroffenen Familien die Krankenpflege übernahmen und die Hausmutter soweit als möglich ersetzten.
Die Statuten 1983 beschrieben folgenden Vereinszweck: 1. Hauspflege im Sinne der Vertretung oder Unterstützung der Hausfrau durch ausgebildete Hauspflegerinnen; 2. Haushilfedienst für Betagte durch Besorgung der täglichen Hausarbeiten durch Helferinnen; 3. freiwillige Fürsorge zur Überbrückung von Notlagen. Es werden je eine besondere Rechnung geführt für: 1. Hauspflege mit allgemeiner Vereinsrechnung; 2. Haushilfedienst für Betagte; 3. freiwillige Fürsorge.
Der Verein finanzierte ausserdem "Freizeiten" für erholungsbedürftige Mütter, die so zu einigen freien Tagen in einem Ferienheim kommen, z.B. im "Sonneblick" Walzenhausen, im "Ruehüsli" Gais oder im "Ländli".

1879. Unter dem Vorsitz von Frau Pfarrer Steiger wurde der "Frauenarmenverein" Herisau am 30.1.1879 gegründet mit dem Zweck "Erfüllung derjenigen Aufgaben des "Freiwilligen Armenvereins", die naturgemäss dem weiblichen Fürsorgesinn näher liegen, wie Kranken- und Wöchnerinnenpflege". Der Verein pflegte eine enge Zusammenarbeit mit dem "Freiwilligen Armenverein" und dem "Christbescherungsverein". Anfangs nähten freiwillige Helferinnen für die Armen, es fanden Nähnachmittage statt, Kranke und Wöchnerinnen wurden betreut, gekochte Speisen und auch Wein abgegeben. Ab 1903 wurde Wein nur noch auf ärztliche Verordnung abgegeben.

1900-1909. 1902 wurderd ein kleiner Nebenverein gegründet, das "Arbeitskränzchen zur Anfertigung von Säuglingswäsche". Die Hauptversammlung beschloss 1905 die Gründung des "Verein für Wöchnerinnenpflege. 1906 wurde eine Wochenpflegerin aus der Pflegerinnenschule angestellt. 1907 erfolgte die Anstellung einer zweiten Pflegerin.

1910-1919. Ein Regulativ über die Rechte und Pflichten der Wochenpflegerinnen wurde 1911 ausgearbeitet. Da die Nachfrage nach Pflegerinnen gross war, erhielten sie eine 2-Zimmerwohnung zur Verfügung gestellt. 1914 stellte der "Freiwillige Armenverein" das Gesuch, der Frauenarmenverein möge sich an seinen Sitzungen vertreten lassen.

Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 wurde im Rahmen der Kriegsfürsorge beschlossen: 1. Für bedürftige Soldaten des Kantons die Wäsche und das Flicken zu besorgen; 2. Die Anfertigung von Hemden und Socken an die Hand zu nehmen, um arme Frauen zu beschäftigen.
Die Pflegerinnen besorgten bis 1914 nur die Wochenpflege. Da später viele Frauen zur Entbindung ins Krankenhaus gingen, hatten die Schwestern nun auch die Hauspflege zu übernehmen, d.h. die Mutter in der Familie zu ersetzen.

Ab 1919 wurde von den Behörden die Tuberkulosefürsorge eingeführt.Tuberkulöse Kinder, die bei den Pflegen angetroffen wurden, mussten nun nicht mehr beim Jugendschutz angemeldet werden.

1920-1929. 1921 wurden verschiedene Beschäftigungskurse für Arbeitslose durchgeführt. Gleichzeitig ging die Nachfrage nach Pflegerinnen stark zurück. 1925 wurden die Nähnachmittage ganz eingestellt und die Wäsche für die Weihnachtsbescherung als Heimarbeit ausgegeben.

1930-1939. 1932 wurde erstmals eine kantonale Wäschespende an den Frauenverein bezahlt. 1935 lagen viele Gesuche um Abgabe von Heimarbeit vor. Als einzige der angefragten Anstalten gab die Waisenanstalt während einiger Jahre Knabenhemden zum Nähen aus. Im selben Jahr ersuchte der Frauenverein den Gemeinderat, eine Familienfürsorgerin anzustellen.
An der Hauptversammlung 1937 erfolgte die Namensänderung in "Allgemeiner Frauenverein Herisau mit Haus- und Wöchnerinnenpflege".
Der Frauenverein trat 1939 der Appenzeller Frauenzentrale bei. Nach Ausbruch des 2.Weltkrieges im September 1939 rüsteten die Frauenvereine die Appenzellersoldaten mit Wäsche aus. Der Frauenverein Herisau unterstützte das Rote Kreuz in der Nähstube, die Soldatenfürsorge erhält Unterkunft bei Familie Lobeck-Kambli zur "Rose". Im "Sonneblick" Walzenhausen wurde erstmals eine Weihnachtsferienwoche für Einsame durchgeführt.

1940-1949. Der Gemeinderat lehnte 1940 ein Gesuch um einen regelmässigen jährlichen Beitrag an die Haus- und Wöchnerinnenpflege ab. Die 1942 gewählte neue Präsidentin Frau Horber-Eppenberger vertrat den Frauenverein in veschiedenen kriegswirtschaftlichen Kommissionen. 1943 übernahm der Verein eine Sammlung für das Flüchtlingslager in Schönengrund. Im selben Jahr stellt die Gemeinde Herisau eine Gemeindefürsorgerin ein.
1948 erfolgte eine Eingabe an die Gemeinde betr. Anstellung einer Hauspflegerin.

1950-1954. Infolge mangelnder Frequenz wurde die Nähstube Ende 1951 geschlossen. 1952 erfolgte der Beitritt zur Vereinigung der schweizerischen Hauspflegeorganisationen. 1954 wurde eine zweite Hauspflegerin eingestellt.

Der Verein beteilgte sich 1956 an Geld- und Naturaliensammlungen für Ungarn. 1958 wurde für die zweite Hauspflegerin ein Wohnschlafzimmer eingerichtet. Im selben Jahr organisierte der Verein einen Propagandaabend für den Zivilschutz. 1959 wurde die "Hauspflege für die Betagten", die "Betagtenhilfe", eingerichtet.
Ab 1965 wurde eine dritte Hauspflegerin eingestellt und zu deren Unterstützung Praktikantinnen aus dem "Sternacker", der Hauspflegerinnenschule in St.Gallen, eingesetzt.
Bis in die 1960er-Jahren strickten die Frauen Militärsocken.

Ab 1981 erhielt der Frauenverein Herisau von der Hauspflegerinnen-Schule St.Gallen entweder eine "Tochter fürs Pflichtjahr" oder eine Praktikantin zugeteilt. 1982 erfolgte eine Statuten-Revision, gültig ab 1983. 1985 baute der Verein gemeinsam mit der Pro Juventute einen "Babysitterdienst" auf.
Ab 1986 wurden die Jahresberichte in der Regel gegliedert in: Hauspflege; Betagtenhilfe/Haushilfe; Freiwillige Fürsorge; Fahrdienst; Babysitterdienst; Allgemeines; Finanzielles; Schluss.
Der Jahresbericht 1983 verwendet erstmals den Begriff der "spitalexternen Krankenpflege". "Solange aber diese Pflegeform den Patienten finanziell benachteiligt, indem er selber für die Leistungen aufkommen muss, die ihm bei Spitalaufenthalt sonst von der Krankenkasse vergütet werden, ist die Motivation nicht sehr gross. Wir werden bemüht sein, mit der Hauspflege möglichst bedürfnisgerechte Leistungen anzubieten ...". In den folgenden Jahresberichten wird der Begriff "Spitex" immer wieder diskutiert. Im März 1988 fand in Herisau eine erste kantonale Spitex-Zusammenkunft statt. Eine Kommission sollte den Ist-Zustand abklären und nötige Änderungen und Ergänzungen prüfen. Innerhalb des Frauenvereins fanden Strukturdiskussionen statt.

1993 fusionierten der "Allgemeine Frauenverein Herisau", der "Verein für Krankenpflege Herisau" (siehe AFGO.011) und die katholische "Familien- und Krankenpflegestiftung Herisau AR" zur "Spitex Herisau" (vgl. AFGO.012).
Die Archivalien der "Familien- und Krankenpflegestiftung" befinden sich vermutlich im Archiv der Katholischen Pfarrei Herisau, AR.
Gemäss Jahresbericht 1926 führten die Schwestern der Wöchnerinnenpflege ein "Kundenbuch" mit knappen Aufzeichnungen über die Klientinnen. Im vorligenden Archiv fehlen diese "Kundenbücher".
(Literatur: FrauenLeben Appenzell, 1999, S.108- 118.
Quellen: Jubiläumsbericht 1954; Statuten; Jahresberichte; 1979: 100 Jahre "Allgemeiner Frauenverein" Herisau. Rückblick von Elisabeth Widmer-Suter im 99. Jahresbericht 1978.)

Der Bestand enthält die Namen der folgenden Personen:

Präsidentinnen:
Januar 1879 - Sommer 1892: Steiger
Sommer 1892 - 1907: M. Juchler
1908 - 1910: Ramsauer-Alder
1911: Eberhardt-Frey
1912 - 1932: Preisig-Sonderegger
1933 - 1941: Lutz-Mittelholzer
1942 - 1945: Horber Eppenberger
1946 - 1953: Preisig-Lutz
1954 - 1969: Martha Freudiger-Süss
1970 - 1984: Elisabeth Widmer-Suter
1985 - 1993: Marianne Schläpfer-Meier

Komiteemitglieder 1905 / 1910: M.Juchler; Egger, Brühlstrasse; Eberhardt-Frey; Frau Oberrichter Alder, Kasernenstrasse; Frau Architekt Schafer- Schütz, Buchen; Alder-Ramsauer; Frau Egger; Frischknecht-Breitenmoser; Frau Oberst Graf; Juchler
Komiteemitglieder 1911 / 1919: A. Preisig-Sonderegger; B. Lobeck-Kambli; R. Lutz- Mittelholzer; Mathilde Alder; Fides Juchler; B. Egger-Künzli; E. Lutz-Nänny; Zellweger-Brauchlin; Frischknecht-Breitenmoser; A. Nef-Hohl; E. Denzler-Hauser; D. Signer-Scherrer; E. Bächtiger- Eitel; B. Egger-Rietmann
Komiteemitglieder 1920 / 1929: A. Preisig-Sonderegger, Sonnenfeld 564; F. Juchler, Friedeck; R. Lutz-Mittelholzer, Hofegg; E. Denzler-Hauser, Kreuzstrasse; M. Alder, Kasernenstrasse; A. Nef-Hohl; D. Signer-Scherrer, Hölzli; B. Egger-Rietmann, Buchenstrasse; Frau Pfarrer Rudolf; B. Diem, Kasernenstrasse; E. Rotach-Hohl, Waldeck
Komiteemitglieder 1930 / 1939: A. Preisig-Sonderegger, Sonnenfeld 564; R. Lutz- Mittelholzer, Hofegg; E. Denzler-Hauser, Kasernenstr.87; M. Alder, Kasernenstrasse; D. Signer-Scherrer, Hölzli; B. Egger-Rietmann, Buchenstrasse; B. Diem, Friedeck; E. Rotach-Hohl, Waldeck; Lily Buff
Komiteemitglieder 1940 / 1949: R. Lutz-Mittelholzer, Hofegg; B. Diem; A. Juchler; E. Denzler-Hauser; B. Egger-Rietmann; D. Signer- Scherrer; J. Horber-Eppenberger, zur Linde; E. Preisig-Lutz; L. Preisig-Marugg; Albrecht; Egli- Haas; Züst-Wehrli; Preisig-Steiger; Mettler- Büchler
Komiteemitglieder 1950 / 1959: E. Preisig-Lutz; L. Preisig-Marugg; D. Signer- Scherrer; Egli-Haas; Albrecht; Mettler-Büchler; Frau Freudiger-Süss; Frau Hänny; Sturzenegger- Blumer; Ruckstuhl-Rechsteiner; Blattner-Alder; Doris Schoch-Schlegel; Trepp
Komiteemitglieder 1960 / 1969: Martha Freudiger-Süss; B. Ruckstuhl-Rechsteiner; D. Schoch-Schlegel; Preisig-Marugg; Trepp; K. Sturzenegger-Blumer; M. Wirz-Kläusli; M. Schläpfer-Zellweger; E. Hirzel
Komiteemitglieder 1970 / 1982: Elisabeth Widmer-Suter, Scheffelstrasse; Ruckstuhl- Rechsteiner; R. Martin-Winzeler, Haldenweg 56; Sturzenegger-Blumer; Hirzel, Ebnetstrasse; Knellwolf-Gantenbein, Steinrieseln 37; Keller- Zuberbühler, Steinrieseln 16; Altherr-Signer, Lederbach 11; Keller-Ernst, Egg; Bigler-Bopp, Bruggeregg 19; Buff-Künzler, Höhenweg 12; Kunz- Fischer, Bergstr. 15
Vorstand 1982 / 1992: Widmer-Suter; Hirzel; Ursula Altherr-Signer; Bigler-Bopp; Annemarie Keller-Ernst; Lutz-Soller; Elisabeth Appenzeller-Buff; Elsbeth Buff-Künzler; Helga Kunz-Fischer; Marianne Schläpfer-Meier; Lotti Hochuli-Schiess; Sylvia Schoch-Hausmann; Pfr. Andrea Stüven; Rosmarie Bosshard-Bischof; Ruth Kolb; Guglielma Schmid; Myrta Brander; Ursula Slongo; Dora Epprecht

Betagtenhilfe 1959 / 1982: M. Christen- Frischknecht; Mina Etter; Molly Juchler; Schwester Frieda Menet; Hirzel; T. Lutz-Soller; Freudiger-Süss; Schiess-Stieger; Appenzeller-Buff

Wöchnerinnenpflege zwischen 1906 und 1919: Emilie Hotz; Elise Nievergelt; Berta Roth; Emma Homberger; Ida Wettstein; Julia Manzoni; Martha Meyer; Frau Kottler
37. Jahresbericht, 1916: kurze Charakterisierung der bisherigen Pflegerinnen
Wöchnerinnenpflege zwischen 1920 und 1929: Frida Vogel; Emma Bader; Frau Metzger; Clara Frehner
Wöchnerinnenpflege zwischen 1930 und 1939: Klara Frehner; Marie Frischknecht
Wöchnerinnenpflege zwischen 1940 und 1947: Marie Frischknecht; Berty Tobler; Anny Lienhard
Ab Juli 1947 werden keine Schwestern mehr eingestellt, es herrscht Mangel an Pflegepersonal. Ab 1948 werden Hauspflegerinnen eingestellt.
Hauspflegerinnen 1948-1959: Susi Scheurer; Anny Traber, Romanshorn; Frieda Graf; Anni Schiess; Gertrud Fischbacher-Madlener; Käthy Nabulon, Urnäsch
Hauspflegerinnen 1960-1969: Anny Schiess; Käthy Nabulon; Erna Graf; Schumacher
Hauspflegerinnen 1970-1979: Schiess; Rüegg; Oechslin; Tinner
Hauspflegerinnen 1980 / 1992: Anni Schiess; Tinner; Priska Neff; Thoma; Preisig; Vreni Oertle; Ruth Leuzinger; Irene Frei-Preisig; Kathrin Schmutz; Margrit Frischknecht; Ursula Häberlin; Rita Gschwend

Bestandsgeschichte Die Unterlagen des Allgemeinen Frauenvereins Herisau wurden dem Archiv für Frauen- und Geschlechtergeschichte im Mai und im August 2000 von privater Hand übergeben.
Form und Inhalt Der Bestand enthält Statuten; Jahresberichte; Unterlagen zum Rechnungswesen; Sitzungsprotokolle; Unterlagen zu einzelnen Sachgeschäften; Unterlagen zu Vernetzungen und Mitgliedschaften. Er umfasst Dokumente von 1880 bis 1994 in 4 Archivschachteln.
Neuzugänge Es werden keine Nachlieferungen erwartet.
Zugangsbestimmungen Der Bestand ist im Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte Ostschweiz ohne Benutzungseinschränkungen einsehbar.
Sprache/Schrift Deutsch
Verwandtes Material Verein für Krankenpflege Herisau, AFGO.011; Spitex Herisau, AFGO.012; Familien- und Krankenpflegestiftung, Archiv der Katholischen Pfarrei Herisau, AR.
Bearbeiter:in und Zeitraum der Verzeichnung Sabin Schreiber, 22.05.2002
Überarbeitung: Christina Nanz, 13.06.2023
Verzeichnisgrundsätze

Bis ins Jahr 2010 verwendete das Archiv für Frauen-, Geschlechter- und Sozialgeschichte bei der Erschliessung ein standardisiertes Klassifikationsschema mit einem vorgegebenen Dezimalsystem für die verschiedenen Kategorien (z.B. 10 = Selbstdarstellungen, 20 = Statuten/Reglemente). Die Seriennummern und -titel, der bis 2010 erfassten Bestände, basieren auf diesem Klassifikationsschema:

Eine weitere Besonderheit der Verzeichnung: Um die Namen von Frauen gezielt zu dokumentieren, wurde in den zuvor verwendeten Findmitteln jeweils ein eigenes Feld („Namenskarte“) definiert. Die Informationen sind nun im Feld „Verwaltungsgeschichte/Biografische Angaben“ zu finden.

Die Verzeichnung folgt dem internationalen Archivstandard ISAD(G).